Architekturbüro :mlzd – Pensionskasse gewechselt aus guten Gründen

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Mit Liebe zum Detail – dafür stehen die Architekten von :mlzd mit ihrem Namen und ihrer Arbeit. Und auch bei der Wahl einer neuen Pensionskasse schauten sie genau hin.

Mehr als 35 erste Preise und über 70 gebaute Projekte hat das 1997 in Biel gegründete Architekturbüro :mlzd vorzuweisen. Dazu zählen die Neugestaltung des Präsidentenraums der UNO-Vollversammlung in New York, die Erweiterung des Stadtmuseums in Rapperswil, die Vogelwarte in Sempach oder der Neubau des Fussballstadions ‚de la Tuilière‘ in Lausanne.

Stade de la Tuiliere, Lausanne

Stade de la Tuiliere, Lausanne

Stade de la Tuiliere, Lausanne

Stade de la Tuiliere, Lausanne

Präsidentenraum der UNO-Vollversammlung, New York

Präsidentenraum der UNO-Vollversammlung, New York

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«Das Detail hat in der Schweizer Architektur einen hohen Stellenwert. Mit der Liebe zum Detail möchten wir auch auf die emotionale Verbindung zu unseren Gebäuden hinweisen.»

Andreas Frank, einer der Partner:innen, erklärt, dass :mlzd emotional entwerfen möchte: «Man soll etwas spüren bei unseren Gebäuden.» Als Beispiel nennt er das Fussballstadion in Lausanne mit seiner einprägsamen Struktur, welches als Träger von Identität und Erinnerung entworfen worden sei. Die Spannung des Spiels würde schon beim Betreten des Gebäudes über die imposanten Gebäudeecken erlebbar.

Ein breites Portfolio an Projekten

Man wolle sich stetig weiterentwickeln, neue Aufgaben annehmen und verschiedene Materialien entdecken, sagt Frank. Es ginge ihnen weniger darum, repetitive Bauaufträge zu machen, nur um möglichst viel gebaut zu haben. «Wir erfreuen uns jedes Mal an den konzeptionellen Gedanken am Anfang eines neuen Projektes. Deswegen haben wir diesen Beruf gewählt.»

Von der Vielfalt der Projekte zeugt beispielsweise das neue Besuchszentrum der Schweizerischen Vogelwarte in Sempach, welches zu grossen Teilen mit Lehm gebaut wurde. Oder die Erweiterung des Stadtmuseums in Rapperswil, wo ein moderner Baukörper zwei mittelalterliche Gebäudeteile des ehemaligen Heimatmuseums verbindet.

Stadtmuseum, Rapperswil-Jona

Stadtmuseum, Rapperswil-Jona

Besuchszentrum Schweizerische Vogelwarte, Sempach

Besuchszentrum Schweizerische Vogelwarte, Sempach

Besuchszentrum Schweizerische Vogelwarte, Sempach

Besuchszentrum Schweizerische Vogelwarte, Sempach

Entwurf Ersatzneubau Domherrenhaus, Solothurn

Ersatzneubau Domherrenhaus, Solothurn

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Von der Vollversicherung zur Teilautonomie

Die Liebe zum Detail pflegen die Architekten von :mlzd auch bei Versicherungen und Vorsorge. Im vergangenen Jahr liessen sie die damals bestehende Vorsorgelösung durch die Experten von Intermakler überprüfen. Schliesslich waren es zwei Aspekte, welche zu einem Wechsel der Pensionskasse führten.

Zum einen setzt man neu nicht mehr auf eine Vollversicherung, sondern auf ein teilautonomes Vorsorgemodell. Dadurch kann :mlzd die Höhe der Kosten (Risikoprämien und Verwaltungskosten) senken, wovon nicht nur das Unternehmen profitiert, sondern auch die Mitarbeitenden. Denn die niedrigeren Lohnabzüge führen zu höheren Nettolöhnen. Zugleich bietet das teilautonome Modell flexiblere Anlagestrategien und somit die Aussicht auf eine höhere Rendite der Altersguthaben. Thomas Kirchhofer, Leiter Vorsorge bei Intermakler, ergänzt: «Neben tieferen Kosten und möglicherweise höheren Renditen, konnten dank des Pensionskassen-Wechsels auch die Leistungen bei :mlzd verbessert werden. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.»

Ein wertebasierter Entscheid

Zum anderen spielten bei der Wahl der neuen Pensionskasse auch die Philosophie der Vorsorgeeinrichtung eine wichtige Rolle. Andreas Frank: «Wir möchten unsere Gelder einer Institution anvertrauen, mit deren Werten wir uns identifizieren können und welche eine verantwortungsbewusste und nachhaltige Anlagestrategie verfolgt. Welches System wir unterstützen, war eine zentrale Frage im Entscheidungsprozess.» Somit führten schliesslich nicht nur Kosten und Leistung, sondern auch eine Spur Idealismus die Architekten von :mlzd zu einer neuen Pensionskasse.

«Die Kommunikation von Intermakler war sehr proaktiv.»

Die Begleitung durch Intermakler habe sich dabei voll ausbezahlt, sagt Frank. Auch die Abwicklung des Pensionskassen-Wechsels sei einfach und unkompliziert gewesen. Das Beratungsverständnis würde sich generell mit demjenigen von :mlzd decken: «Auch wir möchten nicht einfach nur die Anliegen unserer Kunden abarbeiten, sondern immer auch mit- und weiterdenken. Das macht umfassende Beratung für uns aus – hier steckt die Liebe zum Detail.»