Maja Traber-Watters ist CEO/Managing Partner bei Frey und Frey. Das Berner Unternehmen versteht sich als „Corporate Architect“ und macht Markenwelten bei Messen, Kongressen und Events im dreidimensionalen Raum erlebbar. Vor drei Jahren übernahm Maja Traber-Watters die Firma im Rahmen einer Nachfolgeplanung zusammen mit Dominic Hefti. In der ersten Konsolidierungsphase positionierten sie das traditionell geführte Messebau-Unternehmen neu und stellten es auf die aktuellen Marktbedürfnisse ein.

Wir sprachen mit Maja Traber-Watters über Herausforderungen, Ziele und ihre Philosophie bei Versicherungen & Vorsorge.

Sprechen wir zuerst über das Erfreuliche. Welche Erfolge hat Frey und Frey zuletzt feiern dürfen?

Im Frühlingsquartal mit den zahlreichen Messen und Events ist bei uns Hochbetrieb. So waren wir für unsere Kunden zum Beispiel bei der Baselworld, bei der BEA Pferd 2014 oder Zermatt Unplugged im Einsatz. Die Zusammenarbeit als Kooperationspartner mit der Bernexpo Groupe freut uns besonders.

Welche Ziele habt ihr für das Jahr 2014?

Nun, wir denken mehr an die Ziele unserer Kunden. Wenn wir Lösungen schaffen, die sich für unsere Kunden amortisieren, und effizient arbeiten, sind wir als Unternehmen auch erfolgreich.

Wie stellt ihr dabei die Qualität eurer Arbeit sicher?

Indem wir an uns hohe Ansprüche stellen. Wir bauen selber, was wir entwerfen. Wir entwerfen nichts, was wir nicht genauso umsetzen können. Das fängt bei der Designberatung an und dauert weit über die Umsetzung der Kundenprojekte an.

Sprechen wir noch kurz über unser Kerngebiet. Welche Philosophie verfolgt ihr in Sachen Versicherungen und Vorsorge?

Unseren Betrieb, unsere Mitarbeitenden und auch unsere Kundenprojekte wollen wir bestmöglich versichern. Das ist der Anspruch an uns als Dienstleister. Wir sprechen dabei gerne von einem „Rundum-Sorglos-Paket“. Bei den fünf Sternen von Intermakler sind wir dafür in guten Händen und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.